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Die 5 größten Mythen über den Umstieg auf All-IP Mythos 1: Mit dem Umstieg auf All-IP haben ISDN-Endgeräte und -TK-Anlagen nur noch Schrottwert Richtig ist: ISDN-Equipment lässt bis auf weiteres über Gateways und Router auch an einem IP-Anschluss betreiben. Dennoch ist dies keine zukunftsfähige Lösung und nur für eine Übergangszeit ratsam, etwa bei lang laufenden Leasingverträgen oder Abschreibungsfristen. Sämtliche ISDN-Geräte sind Auslaufmodelle, eine Weiterentwicklung gibt es nicht. Auch Ersatzteile werden langsam knapp, so dass bei einem Ausfall der Weiterbetrieb gefährdet ist. Doch nicht nur die Technik verschwindet langsam, auch die Menschen, die sich mit ISDN auskennen, werden immer weniger. Techniker und Ingenieure gehen in Rente, Nachwuchs mit vertieften ISDN-Kenntnissen wird nirgends mehr ausgebildet. An vielen aktuellen Routern und Hybrid-TK-Anlagen lassen sich sowohl ISDN- als auch IP-Telefone benutzen. Dies ermöglicht einen sanften Umstieg auf All-IP. Wir helfen Ihnen hierbei. Mythos 2: Das größte Problem beim Umstieg auf All-IP ist das Fax Richtig ist: Mit dem Protokoll T.38 bieten die meisten Netzbetreiber eine Fax-Over-IP-Lösung an. Zwar gibt es hier und da Probleme mit Faxgeräten, grundsätzlich funktionieren Faxe der Klasse 3 aber, wenn auch teilweise nur mit reduzierten 9,6 kBaud. Wer auf Nummer sicher gehen will, bekommt von uns eine FAX-Serverlösung, die bereits in unserer IP-FONe integriert ist. Wer sein herkömmliches Faxgeräte  behalten möchte, kann dieses auch mittels Analogadapter an einem IP-Anschluss weiter betreiben. Für Kunden mit wenig Faxaufkommen genügt in der Regel auch ein Webfax-Dienst. Große Probleme können dagegen andere Geräte wie Alarmanlagen, Notrufe in Aufzügen, Türfreisprecheinrichtungen, Frankiermaschinen oder Kartenterminals machen. Sie verwenden für die Signalisierung zum Teil sogenannte parasitäre Protokolle, die eigentlich gar nicht für die Kommunikation im ISDN- Netz gedacht waren, sondern nur für die Signalisierung. In diesem Fall ist ein Anschluss an ein IP-Netz über einen Adapter praktisch ausgeschlossen. Die komplette Infrastruktur muss dann ersetzt werden, wenn diese nicht schon alternativ einen IP-Anschluss besitzen sollten. Mythos 3: VoIP ist weniger sicher als ISDN Richtig ist: Die Kommunikation über IP lässt sich verschlüsselt und sicher übertragen. Sie ist damit nicht weniger sicher als ein Gespräch über ISDN. In unseren Telefonanlagen wird der Sprachverkehr über ein eigenes Sprach-IP- Netz und nicht über das öffentliche Internet übertragen. Damit sind solche Anschlüsse mindestens genauso abhörgeschützt wie ISDN. Zusätzlich lässt sich Signalisierung per TLS (Transport Layer Security) absichern. Die Inhalte des Gesprächs können über das Secure Realtime Protocol (SRTP) verschlüsselt werden. Die Authentifizierung erfolgt hierbei über eine feste IP-Adresse oder über ein Log-in mit Name und Passwort. Besonders die sogenannte Fix-IP- Authentifizierung schützt sehr sicher vor Missbrauch. Ein Sicherheitsproblem können allerdings die TK-Anlagen darstellen - und das gilt nicht nur für die IP-Varianten. Auch im ISDN-Zeitalter waren die Geräte von außen erreichbar, um beispielsweise Wartung oder Konfiguration aus der Ferne durchführen zu können. Diese Zugänge waren oft mehr schlecht als recht abgesichert - und sind dies noch heute. Mythos 4: 2018 ist endgültig Schluss mit ISDN Richtig ist: Einige Carrier haben bereits angekündigt, ISDN auch nach 2018 weiter zu unterstützen, so wollen zum Beispiel EWE Tel, Versatel und M-Net mindestens bis 2020 noch ISDN anbieten, Vodafone sogar bis 2022. Andere, beispielsweise O2, ermöglichen den dauerhaften Betrieb von ISDN-TK-Anlagen an IP-Anschlüssen (Voice Access ISDN). Dennoch gilt natürlich auch hier das bereits oben Gesagte: ISDN ist ein Auslaufmodell, wer unbedingt will, kann sich durch einen Wechsel zu einem der erwähnten Anbieter noch ein paar Jahre Schonfrist kaufen. Mittelfristig wird aber niemand um den Umstieg auf All-IP herumkommen. Mythos 5: Mit dem Umstieg kann ich mir noch Zeit lassen Richtig ist: Jedes Unternehmen sollte schnellstmöglich mit der Migrationsplanung beginnen. 2018 wird es aufgrund der großen Nachfrage zu Engpässen bei Equipment, Servicetechnikern und Dienstleistern kommen. Auch bleibt dann keine Zeit mehr, Problemfälle in Ruhe zu analysieren und zu lösen. Als Anbieter von Telefonanlagen möchten wir Sie deshalb möglichst schnell auf das Thema ansprechen und Sie als Kunde, sollten möglichst bald in die konkrete Planung einsteigen. Für 2016 es ist in der Regel schon zu spät, da Budget- und Personalplanung abgeschlossen sind. Spätestens im kommenden Jahr sollten man alle Ressourcen für die Migration allokieren - oder zumindest einen Plan B in der Tasche haben, wie den unter 4. skizzierten Wechsel zu einem Anbieter, der ISDN noch länger unterstützt. Auch hierbei helfen wir Ihnen gerne und erledigen den Anbieterwechsel für Sie.
News Februar 2016
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Die 5 größten Mythen über den Umstieg auf All-IP Mythos 1: Mit dem Umstieg auf All-IP haben ISDN-Endgeräte und - TK-Anlagen nur noch Schrottwert Richtig ist: ISDN-Equipment lässt bis auf weiteres über Gateways und Router auch an einem IP-Anschluss betreiben. Dennoch ist dies keine zukunftsfähige Lösung und nur für eine Übergangszeit ratsam, etwa bei lang laufenden Leasingverträgen oder Abschreibungsfristen. Sämtliche ISDN-Geräte sind Auslaufmodelle, eine Weiterentwicklung gibt es nicht. Auch Ersatzteile werden langsam knapp, so dass bei einem Ausfall der Weiterbetrieb gefährdet ist. Doch nicht nur die Technik verschwindet langsam, auch die Menschen, die sich mit ISDN auskennen, werden immer weniger. Techniker und Ingenieure gehen in Rente, Nachwuchs mit vertieften ISDN-Kenntnissen wird nirgends mehr ausgebildet. An vielen aktuellen Routern und Hybrid-TK-Anlagen lassen sich sowohl ISDN- als auch IP-Telefone benutzen. Dies ermöglicht einen sanften Umstieg auf All-IP. Wir helfen Ihnen hierbei. Mythos 2: Das größte Problem beim Umstieg auf All-IP ist das Fax Richtig ist: Mit dem Protokoll T.38 bieten die meisten Netzbetreiber eine Fax-Over-IP-Lösung an. Zwar gibt es hier und da Probleme mit Faxgeräten, grundsätzlich funktionieren Faxe der Klasse 3 aber, wenn auch teilweise nur mit reduzierten 9,6 kBaud. Wer auf Nummer sicher gehen will, bekommt von uns eine FAX- Serverlösung, die bereits in unserer IP-FONe integriert ist. Wer sein herkömmliches Faxgeräte  behalten möchte, kann dieses auch mittels Analogadapter an einem IP-Anschluss weiter betreiben. Für Kunden mit wenig Faxaufkommen genügt in der Regel auch ein Webfax-Dienst. Große Probleme können dagegen andere Geräte wie Alarmanlagen, Notrufe in Aufzügen, Türfreisprecheinrichtungen, Frankiermaschinen oder Kartenterminals machen. Sie verwenden für die Signalisierung zum Teil sogenannte parasitäre Protokolle, die eigentlich gar nicht für die Kommunikation im ISDN-Netz gedacht waren, sondern nur für die Signalisierung. In diesem Fall ist ein Anschluss an ein IP-Netz über einen Adapter praktisch ausgeschlossen. Die komplette Infrastruktur muss dann ersetzt werden, wenn diese nicht schon alternativ einen IP-Anschluss besitzen sollten. Mythos 3: VoIP ist weniger sicher als ISDN Richtig ist: Die Kommunikation über IP lässt sich verschlüsselt und sicher übertragen. Sie ist damit nicht weniger sicher als ein Gespräch über ISDN. In unseren Telefonanlagen wird der Sprachverkehr über ein eigenes Sprach-IP-Netz und nicht über das öffentliche Internet übertragen. Damit sind solche Anschlüsse mindestens genauso abhörgeschützt wie ISDN. Zusätzlich lässt sich Signalisierung per TLS (Transport Layer Security) absichern. Die Inhalte des Gesprächs können über das Secure Realtime Protocol (SRTP) verschlüsselt werden. Die Authentifizierung erfolgt hierbei über eine feste IP-Adresse oder über ein Log-in mit Name und Passwort. Besonders die sogenannte Fix-IP-Authentifizierung schützt sehr sicher vor Missbrauch. Ein Sicherheitsproblem können allerdings die TK- Anlagen darstellen - und das gilt nicht nur für die IP- Varianten. Auch im ISDN-Zeitalter waren die Geräte von außen erreichbar, um beispielsweise Wartung oder Konfiguration aus der Ferne durchführen zu können. Diese Zugänge waren oft mehr schlecht als recht abgesichert - und sind dies noch heute. Mythos 4: 2018 ist endgültig Schluss mit ISDN Richtig ist: Einige Carrier haben bereits angekündigt, ISDN auch nach 2018 weiter zu unterstützen, so wollen zum Beispiel EWE Tel, Versatel und M-Net mindestens bis 2020 noch ISDN anbieten, Vodafone sogar bis 2022. Andere, beispielsweise O2, ermöglichen den dauerhaften Betrieb von ISDN-TK-Anlagen an IP- Anschlüssen (Voice Access ISDN). Dennoch gilt natürlich auch hier das bereits oben Gesagte: ISDN ist ein Auslaufmodell, wer unbedingt will, kann sich durch einen Wechsel zu einem der erwähnten Anbieter noch ein paar Jahre Schonfrist kaufen. Mittelfristig wird aber niemand um den Umstieg auf All- IP herumkommen. Mythos 5: Mit dem Umstieg kann ich mir noch Zeit lassen Richtig ist: Jedes Unternehmen sollte schnellstmöglich mit der Migrationsplanung beginnen. 2018 wird es aufgrund der großen Nachfrage zu Engpässen bei Equipment, Servicetechnikern und Dienstleistern kommen. Auch bleibt dann keine Zeit mehr, Problemfälle in Ruhe zu analysieren und zu lösen. Als Anbieter von Telefonanlagen möchten wir Sie deshalb möglichst schnell auf das Thema ansprechen und Sie als Kunde, sollten möglichst bald in die konkrete Planung einsteigen. Für 2016 es ist in der Regel schon zu spät, da Budget- und Personalplanung abgeschlossen sind. Spätestens im kommenden Jahr sollten man alle Ressourcen für die Migration allokieren - oder zumindest einen Plan B in der Tasche haben, wie den unter 4. skizzierten Wechsel zu einem Anbieter, der ISDN noch länger unterstützt. Auch hierbei helfen wir Ihnen gerne und erledigen den Anbieterwechsel für Sie.
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